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Dziga Vertov
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Šub schildert ihre Begegnungen mit Vertov, der ihr enger Freund war und den sie als Neuerer schätzte. Auch Kaufmann sei ein hervorragender Kameramann gewesen. Dann erzählt sie von der Aufführung von "Ėntuziazm" in Berlin, bei der Vertov auf deutsch eine Einleitung gesprochen hatte, abgedruckt auch die russische Übersetzung des Briefes von Chaplin. | ||
Klassifikation: | Presse | |
Typ: | Artikel | |
Zeitschrift / Buch: | Žizn' moja - kinematograf | |
Datum der Publikation: | 1972 | |
Trägermaterial: | Fotokopie | |
Original / Reproduktion: | Reproduktion | |
Kommentare: | Esfir Šub war eine Filmemacherin, ab 1922 Cutterin bei Goskino, 1927 montierte sie den Kompilationsfilm "Padenie dinastii Romanovich" [Der Fall der Dynastie Romanov]. Sie war 1929 mit Vertov in Berlin und 1943-1953 im Zentralen Dokumentarfilmstudio. |